Von A nach B, von B nach C, von Familie zu Familie, von Stadt zu Stadt, einmal durch Japan

Wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg. [Laotse]

Montag, 28. Dezember 2015

Willkommen zurück in Japan Onee-chan!!

おかえりなさい!!!お姉ちゃん!

(okaerinasai!!! Onee-chan!)
(Willkommen zu Hause!! Große Schwester!)

UUUUNNNNDDDD!!! Sie ist wieder da!! Zwar nur kurz, aber da! Hallo Vicky, willkommen zu Hause! Ich habe mich so gefreut, dass ich dich wiedersehen konnte! 

Zur Erklärung für alle, die das da oben nicht verstehen: Vicky ist meine Japanisch-Freundin. Wir haben uns vor inzwischen zwei Jahren beim Japanisch Sprachkurs an der Bauhaus Universität  in Weimar kennengelernt. Sie war es, welche mich in Japan aufgenommen hat, als ich Schwierigkeiten mit dem Kontakt mit meiner ersten Gastgeberfamilie hatte. Auch seelisch und moralisch hat sie mich unterstützt, als es mir anfangs nicht so gut ging, oder ich anderweitig an diesem neuen Ort Hilfe brauchte. An dieser Stelle nochmal ein DICKES Dankeschön an dich Vicky! Ohne dich wäre hier wahrscheinlich VIELES anders und nicht so gut gelaufen. Ich bin so froh, dass du mich vor zwei Jahren beim Kurs angesprochen hast! Ich wünsche dir noch viel Spaß in Japan, genieße deine letzten Wochen und komm gesund wieder in Deutschland an. 


Für alle, die sich fragen, warum die Bilder hier in einer so viel besseren Qualität zu sehen sind: Ich habe zu Weihnachten von meiner Familie eine wunderbare Kamera geschenkt bekommen!! Danke ihr Lieben für dieses tolle Geschenk! Ich habe schon ganz viele Fotos gemacht! <3 


Der Zoom ist einfach der Hammer! Selbst im Dunkeln macht die Kamera noch super Bilder und im unteren Bild könnt ihr die Zoomstärke betrachten. Alle Bilder wurden von der selben Position aus gemacht. 


Am 27.12. ging es für mich noch einmal nach Kyoto, um mich mit Vicky und Tatsuya zu treffen. Auf den Bildern sieht man es nicht so gut, aber es war ganz schön kalt!!! Wir fuhren mit dem Zug zum Arashiyama, einem Berg in der Nähe von Kyoto, um dort den Bambushain und eine der berühmtesten Brücken in Japan zu besuchen. Zu essen gab es Soba Nudeln, welche wir bei einer traumhaften Aussicht genossen. 
In den unteren drei Bildern seht ihr bunte Röhren. In diesen Röhren ist Kimonostoff. Sie werden auch Kimono-Wald genannt, da sie dem in der Nähe befindlichen Bambushain ähneln. 




Im nächsten Beitrag geht es um das Neujahrsfest in Japan. Bleibt gespannt und viel Spaß beim Lesen.

Freitag, 25. Dezember 2015

Weihnachten und eine neue Familie

Ihr lieben Leser! Der folgende Post sollte eigentlich rechtzeitig vor Weihnachten für euch veröffentlicht sein. Hhmmm, nicht geklappt! Drum meine Bitte, dreht die Uhr vorm Lesen einfach zurück! =))
Frohe Weihnachten!
Lasst euch reich beschenken und genießt die Feiertage der Besinnlichkeit mit euren Liebsten und Familien. Futtert nicht so viele Süßigkeiten und seid ehrlich, wenn der Weihnachtsmann euch fragt, ob ihr dieses Jahr artig wart.
Ich durfte ein wundervolles Weihnachtsfest, am 23.12., mit den Mitarbeitern und Kindern des Marui Kindergartens feiern. Es war ein schöner Abschluss für die drei Wochen, welche ich dort verbringen durfte.


 Am 24.12. 2015 ging es für mich weiter nach Kyoto. Im Khaosan Hostel verbrachte ich eine Nacht und reiste dann weiter zu meiner nächsten Familie. Doch vorher schaute ich mir noch einige, wundervolle Flecken in Kyoto an. Ich entdeckte unter anderem eine wundervolle, aktive Tempelanlage mit dem Namen: Chion-in. Dies ist ein buddhistischer Tempel und der oberste Haupttempel der Jodo-shu-Sekte. Er wurde im Jahre 1234 im Stadtbezirk Higashiyama errichtet. Im Moment wird der Haupttempel renoviert. Die Arbeiten sollen bis März 2019 dauern.


Heilig Abend

Den Heiligen Abend widmete ich meinen Liebsten in Deutschland. Erst wurde mit Oma, meinem Vater und meinen Geschwistern beim Mittagessen geskyped und später spielte ich mit ihnen und meiner Mama "Mensch-ärgere-dich-nicht". Ja, das geht mit der neusten Technik auch über 9000km! Ich erspielte mir den zweiten Platz und muss sagen: Das hat Wiederholungsbedarf! :D 
Danke Familie, dass ihr mir diesen Abend so schön gestaltet habt! 

 Neue Familie

Am nächsten Morgen ging es für mich weiter zu meiner neuen Familie nach Konan-city, zu einem super lieben und netten älteren Ehepaar. Sie waren für mich, schon nach den ersten Tagen, wie Großeltern. Beide können sehr gut englisch und die zwei Wochen, welche ich dort verbrachte, waren wie Urlaub.
Meine Hauptaufgabe dort war es, meiner Gastoma im Garten und in der Küche zu helfen. Wir haben sehr viel unternommen... Doch davon im nächsten Beitrag mehr.
Bis dahin, bleibt gesund und gehabt euch wohl. 


Mittwoch, 23. Dezember 2015

Von Städtetouren bis Weihnachtsbummeln

****** Guten Abend! ******


Endlich komme ich mal wieder dazu, etwas in den Blog zu schreiben. Ja, ich lebe noch und ja, es ist viel passiert. Ich habe mir die Städte Kobe und Osaka angeschaut. Bei Tag, bei Nacht und in Museen. Es gab so viel Wissenswertes und Neues zu entdecken. Ich bin jetzt schon seit 4 Monaten hier in Japan und fühle mich nach wie vor wie zu Hause. Ich habe neue Freunde gefunden, zu welchen ich den Kontakt auf jeden Fall halten werde und welche ich in Japan wieder besuche. 
Nun aber ein paar Bilder der letzten Tage: 

Kobe

Denen, die meinen Blog und meine Planung von Anfang an verfolgt haben, dürfte der Name dieser Stadt bekannt vorkommen. Hier gibt es die Deutsche Schule, an die ich eigentlich am Anfang wollte. Doch wie ihr bestimmt wisst und lesen konntet, war es gut, dass ich den Platz damals nicht bekommen habe. Denn dann wäre ich nicht den ganzen tollen Menschen auf meiner jetzigen Reise begegnet. 
In Kobe war ich im "Maritime Museum". Es enthält eine riesige Ausstellung über die Entstehung des Hafens und der Stadt.  




Kobe war der erste Handelshafen in Japan, an dem Europäische Schiffe landeten. Es waren Holländer, welche als erstes japanischen Boden für Handel betraten und welche sich auch niederließen. Bis heute ist Kobe ein essenziell wichtiger Hafen für den Handel zwischen Japan und der Welt. 


Kawasaki Good Times World 

Ein weiterer Teil der Ausstellung war das Kawasaki Museum. Wie die meisten habe ich hier als erstes an Motorräder gedacht. Doch das Familienunternehmen hat weit mehr geleistet! 
Sie haben den ersten Trockendock in ganz Japan gebaut, weiter geht es mit Flugzeugen, Helikoptern, Zügen, Autos, Roboter, Schiffe und natürlich Motorräder. 




Als ich das Museum nach geschlagenen 3 Stunden wieder verließ, war es schon fast dunkel. Nun war es an der Zeit den Kobe Tower zu erklimmen. Von dort hatte ich einen wahnsinnigen Blick über die Stadt. Leider ist meine Handykamera bei Nacht nicht die beste, aber ich finde die Bilder bringen die geniale Aussicht trotzdem recht schön rüber.




Nachdem ich Kobe auf meiner Liste abgehakt hatte, ging es für mich ins Kino.
Von diesem Anime namens "Free!" liefen in Deutschland zwei Serienteile. Hier in Japan ist nun ein Teil mit der Anfangszeit als Thema rausgekommen. Für mich als riesen Fan natürlich ein Muss! Der Film war zwar komplett auf japanisch, aber ich habe erstaunlich viel verstanden.


Osaka

Nun war es für mich an der Zeit mir auch mal Osaka anzuschauen. Ich muss sagen, eine schöne Stadt, wenn man graue Häuser bis zum Horizont mag. Mein Geschmack ist es nicht, aber es gibt ein paar schöne Ecken. 


Wie zum Beispiel die Burg von Osaka. Wer die Tiere nicht erkennt: oben rechts eine Biber, darunter ein Turmfalke und ein kleiner Seeadler. Neben meinem Kopf eine Eule.


Natürlich darf auch der Spaß und das Cosplayn nicht zu kurz kommen. Gestern war ich mit Misaki, einer japanischen Freundin von mir, unterwegs. Neben der Cosplay-Etage besuchten wir den "Deutschen Weihnachtsmarkt!" in Osaka und sahen uns die Stadt bei Nacht von einem Hochhaus aus an. Ein wundervoller, unvergesslicher Tag mit Lebkuchen und Katsudon.




Samstag, 12. Dezember 2015

Arbeit im Kindergarten und andere Spielereien

Guten Abend werte Leser und Leserinnen!
Im heutigen Beitrag möchte ich ihnen von meiner Arbeit im Kindergarten und meiner letzten 
Sight-seeing Tour berichten. 
Ach, was red ich denn da für förmliches Zeug! Hallo Leute, wie ihr sehen könnt, geht es mir super gut und wir haben immer noch bestes Wetter! Die Arbeit im Kindergarten ist entspannt und wir gehen jeden Tag raus an die frische Luft. Im Folgenden gibt es einen kleinen Tagesablauf meinerseits.  


Der Kindergarten

Ich muss zugeben, trotz das die Kinder kein Wort englisch oder deutsch sprechen und mein Japanisch jetzt nicht gerade perfekt ist, verstehen wir uns super! Sie hören auf mich und haben mich als Respektsperson akzeptiert. Es macht richtig viel Spaß mit ihnen zu spielen und rumzutollen! 

An dieser Stelle ein kleiner Tagesablauf in der Einrichtung:
Um 9:00 Uhr morgens öffnet der Kindergarten seine Türen und bis halb 10 sind meistens alle Kinder angekommen. Es gibt Fächer, in welche die Kinder ihre Jacken und Rucksäcke stellen bzw. legen können. Die Schuhe werden im Eingangsbereich ausgezogen, da es sich um ein traditionelles japanisches Haus handelt. Anschließend wechseln die Kinder ihre Sachen. Der Kindergarten erhält durch Spenden getragene Kleidung, welche die Kinder zum Spielen im Wald oder zum Arbeiten auf dem Feld anziehen können. Ihre sogenannte Hauskleidung, die, mit der sie ankommen, wird in eine kleine Box gepackt, welche ebenfalls in ihren Fächern verstaut wird. 


Anschließend gibt es einen kleinen Morgenkreis, in dem jeder sagt ,was er heute gerne machen möchte. Danach wird entschieden, wo es heute hingeht. Um 10 Uhr oder halb 11 geht es dann raus! Meistens gehen wir auf einen Spielplatz im Wald. Dort bleiben wir bis um 14 Uhr. Bevor es zurück geht machen die Kinder eine kleine Auswertung, sagen, was ihnen heute gefallen hat und bedanken sich bei ihren Spielgefährten. Dann geht es wieder zum Haus zurück. Dort angekommen werden die Sachen wieder gewechselt und von den Erziehern gewaschen. Manchmal wird den Kindern dann noch etwas vorgelesen oder sie spielen miteinander, was manchmal echt laut werden kann!
Gegen 15 Uhr werden dann alle Kinder abgeholt und damit endet auch mein Arbeitstag.


Im unteren Bild seht ihr, wie wir mit den Kids beim Zahnarzt waren. Es war sehr lehrreich und ich war erstaunt, wie viel japanisch ich verstanden habe!


EXPOCITY - Osaka

Donnerstag, an meinem freien Tag, habe ich die Expocity am Rand von Osaka besucht. Das ist ein RIESIGES Kaufhaus, neben einem RIESIGEN Park. Dorthin kommt man entweder mit dem Auto, dem Taxi oder der Monorail. Ich habe mich für letzteres entschieden, da alles andere zu teuer wäre. 
Ich muss sagen, es war ein spannendes Erlebnis und nichts für Menschen mit Höhenangst.  


Pokémon Center

Es gibt sie wirklich! Pokémon!! Hier in diesen riesigen Spielhallen werden Kindheitsträume wahr! Mit dem erworbenen Trainerpass konnte man Pokémonkämpfe ausführen, interaktive Kinos besuchen und noch vieles mehr. Es hat sooooo viel Spaß gemacht! Ich werde auf alle Fälle noch einmal hingehen. 


Weihnachten

Viele meiner Freunde fragen mich immer wieder: "Sag mal, wie ist das eigentlich mit Weihnachten in Japan?". Hier meine Antwort: "Alles, aber wirklich alles blinkt und glitzert! Es ist wesentlich übertriebener als in Deutschland, zumindest was Deko und Lichter angeht. Vom Brauch her ist es ähnlich wie in Amerika. Hier kommt Santa Claus in der Nacht und legt die Geschenke unter den Baum. Ausgepackt wird am nächsten Morgen. Ansonsten ist Weihnachten in Japan eher ein Pärchenfest."  


Bis zum nächsten Mal und seid immer schön brav, damit der Weihnachtsmann euch auch was bringt. ;)

Dienstag, 8. Dezember 2015

Kultur und Sport

Schritt für Schritt ging ich die Stufen zwischen den roten Toren empor. Das Atmen viel schwer und meine Beine brannten wie Feuer. Doch ich war nicht bereit aufzugeben. Ohne Pause stiefelte ich weiter und hielt nur ab und zu an, um ein Foto zu machen. Doch auch das ließ ich schnell bleiben, da mir beim Laufen und Nachdenken etwas sehr Wichtiges bewusst wurde. Wann habe ich aufgehört mit dem Herzen zu sehen?Wann habe ich angefangen, alles nur noch durch die Linse meiner Handykamera zu betrachten und alles festhalten zu wollen. Warum kann ich nicht mehr einfach den Augenblick genießen und im Hier und Jetzt leben. 
Mit jedem Schritt und jeder Stufe wurden diese Gedanken in meinem Kopf größer und brachten mich dazu, mein Handy in der Jackentasche zu lassen und den Ort selbst zu genießen. Ich nahm meinen Atem wahr, die anderen Menschen um mich herum, die Vögel in den Bäumen, das Rauschen der Blätter und das Geräusch meiner Schritte. 

Ohne, dass ich es wirklich mitbekam, war ich auf der Spitze des Berges angekommen. Der Ausblick war atemberaubend schön! 
Ich denke, wir sollten alle unsere Umgebung und die Menschen um uns wieder intensiver wahrnehmen, nicht ständig mit Kopfhörern rumlaufen oder die ganze Zeit auf das Handy schauen. 
In diesem Sinne: Viel Freude beim Betrachten der folgenden Bilder.  

Up and Down


Sport's Day!! 


Sport verbindet! Das wissen wir alle. 
Und Spaß macht die Bewegung auch noch. 
Danke, an all die tollen Menschen, welche ich bereits kennenlernen durfte und mit denen ich so viel Spaß hatte! Ich habe heftigen Muskelkater von dem ganzen Rumgerenne!! Und meine Lachmuskeln im Gesicht tun noch viel mehr weh!! XD So viel, wie an diesem Tag, habe ich schon lange nicht mehr gelacht!! 
Nach näherer Betrachtung kann ich sagen, das war bis jetzt der beste Tag meiner Japanreise!


Samstag, 5. Dezember 2015

Hometown

Halloli meine Guten, 
super glückliche Grüße aus Ikeda!! Das ist ein wunderbarer Stadtteil von Osaka und mein neues Zuhause! 

Im folgenden Beitrag gibt es ein paar kleine Impressionen aus meiner absoluten Favoritenstadt bis jetzt! Wenn ich über die Uni die Chance bekommen sollte, hier in Japan zu studieren, werde ich mich auf alle Fälle bemühen, nach Kobe an die Universität zu kommen. Die Kansai Region, wie man das Kulturdreieck Osaka-Kobe-Kyoto nennt, hat es mir einfach angetan!! Die Menschen hier haben eine viel entspanntere Lebenseinstellung, als die Menschen in Tokyo und es ist hier abends nach 23 Uhr noch was los, anders als in Nagoya. Die Familie, bei der ich lebe, wohnt in einem kleinen Apartment und ich muss sagen, hier zu leben, das könnte ich mir gut vorstellen. Aber jetzt erstmal ein paar Bilder von der Umgebung für euch. 

The great Harp


Diese riesige Brücke hat den Namen "The Great Harp". Das Bauwerk ist einfach imposant und eignet sich zu jeder Tageszeit als beeindruckendes Fotomotiv.

Let's GO!! 

 Für mich ging es zu den Burgruinen von Ikeda. Hier ist der Herbst schon voll im Gange und fast vorbei. Ich hoffe, dass ich am Sonntag in Kyoto gutes Wetter habe und den Herbst dort noch bestaunen kann. 


Farbenpracht vom allerfeinsten

Wenn man sich die Ecken des Bildes anschaut, sieht man erst einmal wie farbenprächtig der Herbst in Japan ist. Von gelb über rosa, nach orange und grün. Und wenn ihr glaubt, man kann nur im Frühling Kirschblüten in Japan sehen, dann habt ihr falsch gedacht. Es gibt eine Sorte von Kirschbäumen, welche zweimal im Jahr blühen. Ich hatte wirklich Glück sie sehen zu können, da diese Bäume sehr selten sind. Die Frucht, welche ihr dort seht, ist eine Limone. Sie schmeckt wie eine Mischung aus Zitrone, Mandarine und Grapefruit. Ein echtes Geschmackserlebnis. 


 Hier seht ihr den Daiko-ji Tempel. Er ist berühmt für eine Drachenlegende, zu welcher ich jedoch keine anständige Übersetzung gefunden habe....


Im unteren Bild seht ihr einen Ninja Spielplatz! Und ja, ich bin ihn durchklettert. An manchen Stellen musste ich von der vorgegebenen Route abweichen, da ich doch tatsächlich zu groß war. 


Abendliches Lichterspiel 


Ich muss sagen, Japan besticht nicht nur mit wunderschönen Landschaften, sondern auch mit einem wunderbaren Lichterspiel! Die Sonnenauf- und untergänge sind einfach magisch! 





My new hometown! 



In diesem Sinne: eine wundervolle Nacht euch und mir. Bis zum nächsten Blogeintrag. ^^